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Düsseldorfer Senfrostbraten

Düsseldorfer Senfrostbraten
Düsseldorfer Senfrostbraten mit Beilagen

Düsseldorfer Senfrostbraten

Der Düsseldorfer Senfrostbraten gehört zu den Spezialitäten des Rheinlands und besteht aus kurzgebratenem Rumpsteak, Schalotten, Petersilie, Eigelb und Gewürzen. Ein klassischer Braten ist der Senfrostbraten also nicht, dafür lässt er sich vergleichsweise schnell zubereiten. Durch den Senf bekommt der Düsseldorfer Senfrostbraten seine typische Kruste und nimmt natürlich den süßlich scharfen Geschmack des Senfes an.

Ein Klassiker aus dem Düsseldorf – der Senfrostbraten

Der Senfrostbraten ist fest mit der rheinischen Metropole verwoben, immerhin kommt mit dem Löwensenf ja auch ein berühmter deutscher Senf aus Düsseldorf.

Bei der Zubereitung eines guten Senfrostbratens gibt es ein paar Dinge zu beachten. Wer sich selbst am Düsseldorfer Senfrostbraten versucht, sollte bei der Kruste auf den persönlichen Geschmack (und den etwaiger Gäste achten). Wird der Senf zu scharf gewählt, kann auch die Kruste leicht zu scharf geraten, manch mittelscharf deklarierter Senf aber könnte etwas zu milde sein. Da hilft häufig nur (aus)probieren, ein absolutes No-Go gibt es allerdings für die Kruste: Senf mit Körnern eignet sich nicht für die Kruste. Die perfekte Kruste ist übrigens immer noch kein Garant für einen gelungenen Düsseldorfer Senfrostbraten, denn die löst sich auch recht schnell beim Wenden in der Pfanne.

Düsseldorfer Senfrostbratens – kulinarisches Vergnügen aus dem Rheinland

Klassische Beilagen für den Senfrostbraten sind entweder grüner Salat oder Bratkartoffeln, ganz so, wie es eben auch zu Steak serviert würde. Auch etwas Senf zusätzlich zum Senfrostbraten und ein Altbier finden sich typischerweise als Beilage. Mit zusätzlichen Kräutern oder gehacktem Knoblauch kann auch die Kruste noch einmal eine ganz besondere, persönliche Note erhalten.

Geübte Köche können das Gericht außerdem in rund einer Stunde zubereiten. Hierzu muss lediglich eine Senf-Zwiebel-Masse vorbereitet werden, mit der das Rumpsteak einseitig bedeckt wird. Die bestrichene Seite wird ein wenig mit Mehl bestäubt und im Anschluss angebraten, das Steak wird gewendet und von der anderen Seite gebraten. Anschließend wird der Braten auf dem Rost über einer Fettpfanne eine Viertelstunde im Ofen geröstet. Diese Zubereitung muss nicht nur beim Rumpsteak für den Senfrostbraten Verwendung finden, sondern eignet sich auch für Kotelett oder Filetsteaks.

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